WERK

Klimaresiliente  Wohnraumentwicklung

Wohnen mit Optionen

Hybrides Kleinod
Impulse für eine lebendige Baukultur

Landsberg am Lech

Dachau
Landsberg am Lech
Bayern

2023

2023

2023
2022

Wettbewerb

Projekt

Projekt
FORSCHUNG

WettbewerB

2022

Dillingen

Idee für eine Industriebrache

WettbewerB

2022

FÜSSEN

Klimaresiliente Nachverdichtung

2022

Projekt

SchwabmüncheN

SozialeS WOhnen

2022

Projekt

Landsberg am Lech

Polygon III

Entwurf

2022

Neusäß

Nukleus II 24.12.4

Projekt

2022

Neusäß

Polygon II

Entwurf

2021

Gröbenzell

Umbau zu 2 Wohneinheiten

2021

Wettbewerb

Landsberg am Lech

Nachhaltiger Wohnbau

Wettbewerb

2021

FÜSSEN

Wohnen in der Altstadt

2020

Projekt

München

Ende der Reihe

Projekt

2020

Teisnach

Flexibles speisen

Entwurf

2020

Pfaffenhofen

Wohnen mit Eltern

Projekt

2019

Landsberg am Lech

Nukleus I 27.9.3

2019

Projekt

Berlin

Doppelhaus

Projekt

2019

Korb

Fernsehen in Korb

2019

Projekt

Attenkirchen

Wochenendhaus

2018

Projekt

München Pasing

Umbau Reihenhaus

Projekt

2018

Trudering

Haus mit Einschnitt

Projekt

2018

Trudering

Punktgenaue Flexibilität

Projekt

2017

Gauting

Raumkontinuum II

Entwurf

2017

Langenpettenbach

Turmhaus im Obstgarten

Projekt

2016

wartaweiL

Durchblick

Projekt

2016

Ottobrunn

Wohnen mit Konzert

Projekt

2015

Hechendorf

Polygon I

2015

Projekt

Althegnenberg

EInfamilienhaus

2014

Projekt

Hechendorf

Gemischtes Wohnen

Entwurf

2014

Wartaweil

Ausblick

Projekt

2014

Trudering

Raumkontinuum i

2014

Projekt

Walkertshofen

EInfamilienhaus

2013

Projekt

München

Innenausbau Gastronomie

2012

Projekt

Moorenweis

Spiel mit Regeln

SPIEL MIT REGELN

MOORENWEIS

 2012

Ausgangslage

Zwei Einfamilienhäuser

mit maximaler Traufhöhe

Doppelhaus mit symetrischen

Dachneigungen = kleinteilige Raumnutzung, da Treppenausrichtung nur quer möglich.

Anhebung der Dachkehle auf den

minimalen Dachwinkel von 35°

= großzügige Raumnutzung,

da Längsausrichtung der Treppe möglich.

Haus für eine
Familie

Haus für ein

Paar

Der Bebauungsplan gibt die Satteldachneigung zwischen

35° und 45° vor. Auf die begrenzten Gebäudevolumen der
Doppelhaushälften reagiert das Konzept mit Höchst- und
Mindestdachneigung an Traufen und Kehle. So wird die
Kehlhöhe maximal angehoben, die Treppen ins Obergeschoss

können längs zu den Kommunwänden gelegt werden.

Offene und großzügige Grundrisse sind so möglich.

 

Eine Abgrabung an der kompletten Südseite des Baukörpers

bietet Privatheit im Außenraum. Gleichzeitig belichtet sie Räume
im Untergeschoss mit Tageslicht. Die Splitlevelzonierung im
Erdgeschoss erhöht diese Räume und bietet zusätzliche

Wohnqualität.

 

Holzständerbau ab Edgeschoss, Untergeschoss Stahlbeton,
hinterlüftete Holzschalung

2012

Projekt

München Flughafen

Ausstellungskonzept

Projekt

2011

München Grünwald

Umbau und erweiterung

Projekt

2010

Poing

REPURPOSE für 7

Entwurf

2009

Montenegro

Kompaktes Clusterwohnen

2007

Projekt

München

Innenausbau Gastronomie

STUDIO